Vegan und ohne Mehl .... das Beste Brot überhaupt

 

Dieses Brot ist schnell und einfach in der Zubereitung und hält sich bei mir ungefähr 2-3 Tage, je nachdem was es sonst noch zu essen gibt.😊

 

Zutaten: 

  1.    130 gr. Sonnenblumenkerne 
  2.     40 gr. Flohsamenschalen
  3.   200 gr. gemahlene Mandeln
  4.        8 gr. Kokosblütenzucker (brauner Zucker geht auch)
  5.        8 gr. Backpuler
  6.      4,5 gr. Salz
  7.       28 gr. Sesammus (Tahin)
  8.      275 ml warmes Wasser

Zubereitung: Die trockenen Zutaten (von 1-6) gut vermischen. Dann das Sesammus und das Wasser dazu und das ganze zu einem gleichmäßigen, weichen Teig verrühren bzw. kneten. Es dauert ein paar Minuten, bis sich das Wasser mit den Flohsamenschalen bindet und der Teig dann spürbar etwas fester wird. Dann den Teig aus der Schüssel nehmen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen. Zu einem  Brotlaib formen, mit dem Messer an der Seite ca. 1 cm tief einschneiden und das ganze bei 170 Grad für 50 Minuten im Backofen backen. 

Ich habe hier als Variante noch etwas Leinsamen mit rein genommen. Da könnt ihr selbst variieren und ausprobieren, ganz nach Eurem Geschmack. 

 

 

Buddha Bowl - lecker und gesund, mit allem was der Körper so braucht

 

Ganz tief unten habe ich Romanasalat klein geschnipsel, Karottenstifte, rote Paprika ebenfalls in Stifte geschnitten, Frühlingszwiebeln, Gartenkräuter. Die Salatsoße habe ich aus Senf, Mandelmus, Balsamicoessig und Olivenöl zusammen gemischt und über die Rohkost gegeben. 

Dann kommt der Reis und die rote Linsen.  Den Räuchertofu habe ich mit etwas Sojasoße und Agavendicksaft karamelisiert und scharf angebraten. Hier dann noch die Champignons mit rein und alles zusammen dann zur Bowl dazu gegeben.

Statt dem Räuchertofu kann man natürlich  auch andere Tofusorten nehmen.

 

Das schöne an diesen Bowl's ist, man kann die Zutaten variieren und eigentlich alles mit rein nehmen auf das man gerade Lust hat 😊 

 

Frenchtoast - Vegan

 

Dieser vegane Frenchtoast hat in Sachen Kalorien und Kohlenhydraten sicherlich nicht weniger als die "normale" Variante dieser Süßspeise. 

Aber man isst ja sowas auch nicht jeden Tag und ab und an, darf man sich sicherlich einen oder zwei, vielleicht auch drei Frenchtoast dieser Art gönnen.

 

Zutaten:
200 ml Pflanzenmilch (ich habe Sojamilch genommen)

ca. 60-70 gr/ml Apfelmus (als Eiersatz)

Sandwichtoast (normaler Toast sollte auch gehen)

Zimt, Agavendicksaft und wer mag, etwas Kurkuma,

Die Masse reicht für ca. 5 Sandwichtaostscheiben

 


Verrühre die Pflanzenmilch mit dem Apfelmus, etwas Zimt, Kurkuma und Agavendicksaft. Der Apfelmus dient als Eiersatz, weshalb das ganze dann auch etwas breiig wird. Achte darauf, dass die Masse nicht zu fest wird, so dass du den Toast noch darin eintauchen und "panieren" kannst. Ich habe die Scheiben vorher in zwei Ecken geschnitten, weil die Scheiben dann leichter zu handhaben sind. Die Toastecken dann direkt aus der Flüssigkeit heraus in eine beschichteten Pfanne geben und von beiden Seiten ausbacken.

Anrichten und mit einem Toping deiner Wahl servieren. Meine Favoriten sind Marmelade, Cashewcreme, Erdnussbutter oder einfach nur Agavendicksaft. Man kann auch Obst dazu servieren. Die Orangen auf dem Bild dienten eigentlich eher der Optik, waren aber trotzdem auch sehr lecker.

 

Sogar meiner Tochter, die dem veganen Essen sehr skeptisch gegenüber steht, war von diesen Brownies begeistert.

 

Diese Brownies sind nicht nur vegan, sondern auch gluten- und laktosefrei. 

Und keine Sorge, die Bohnen schmeckt man in keinster Weise heraus.

Brownies - fettarm und glutenfrei

 

1 Dose Kidneybohnen (oder auch schwarze Bohnen)

30 gr. Kakao

1 Reife Banane oder alternativ 80 gr. Apfelmus (dient als Ei-Alternative)

60 gr. Haferflocken

1 TL Essig

1/2 TL Naton

1 TL Backpulver

1 TL Kaffeepulver (Mokka Kaffee oder Instant Pulver, kann aber auch ganz weg gelassen werden)

2 EL neutrales Pflanzenöl

4 große Datteln  oder 90 gr. Zucker bzw. Xylit (hier geht es um die Süße)

100 gr. gehackte vegane Schokolade (Blockscholade o.ä. darauf achten, dass kein Buttereinfett in der Schokolade ist.)

Evtl. etwas Pflanzenmilch wie Sojamilch, Hafermilch, Kokosmilch (ganz nach Geschmack)

 

Die Kidneybohnen gut waschen und abtropfen lassen.
Alle Zutaten - mit Ausnahme der gehackten Schokolade - in den Standmixer (oder auch Handmixer) geben und alles für mind. 2-3 Minuten mixen. Evtl. hier Pflanzenmilch hinzu geben, da es sich im Mixer durch die trockenen Zutaten oft nicht so gut mixen lässt.

Danach ca. 90 gr. der gehackten Schokolade untermischen und die Masse in eine mit Backpapier ausgelegte kleine Backform geben. 

Dann die restliche gehackte Schokolade oben drauf verteilen und im Backofen bei ca. 180 Grad für ca.  30 Minuten backen. 

Es mag nicht ganz so "lecker" auf dem Bild aussehen, aber es schmeckt richtig gut.

Die Zutaten sind nicht abgewogen, sondern wirklich nach eigenem "Geschmack" zusammen gestellt. Ihr könnt z.B. auch gerne mehr Blumenkohl verwenden oder auch mehr Bohnen oder Süßkartoffeln. Den Geschmack geben die Gewürze und die Kokosmilch.

 

Zutaten:

1/2 Blumenkohl in kleine Röschen geschnitten

1 Zwiebel

1 Handvoll gewürfelte Süßkartoffel

1 Karotte

1 Dose gestückelte Tomaten

1 Dose Kokosmilch

1 Tasse rote Linsen

1 1/2 - 2 Tassen Quinoa (hier auch gerne Reis oder Bulgur)

1 Dose Bohnen ( gemischete Bohnen oder aber auch nur Kidneybohnen o.ä.)

Gemüsebrühe

Currypulver oder auch Currypaste, Kurkuma, Salz, Pfeffer, etwas Chili, 

Paprika und was Euch noch so schmeckt :) 

 

Den klein geschnittenen Blumenkohl zusammen mit der Zwiebel und einem Becher Gemüsebrühe in den Multifrey (oder Kochtopf) geben und ca. 5-8 Minuten vorgaren lassen. Ich mag den Blumenkohl gerne noch etwas kernig, und gare ihn daher nicht allzu lange vor. Danach könnt ihr alle anderen Zutaten dazugeben, das ganze gut durchrühren und dann ca. 50 Minuten köcheln lassen. Durch den Quinoa und die roten Linsen wird das ganze mit der Zeit fest und breiig. Hier immer wieder Gemüsebrühe nachfüllen und alles nach belieben und eigenem Geschmack würzen.

 

Brokkoli mit Nudeln und einer veganen Käsesoße

 

Okay, das ist jetzt echt nicht das aller schönste Bild, aber deshalb habe ich es auch nicht bei Facebook bzw. Instagram gepostet. Aber das ganze war so lecker, das ich die Nudeln und den Brokkoli direkt aus der Pfanne leer gegessen habe. 

Dieses Gericht geht schnell und ist vollkommen unkompliziert.


Zutaten:

Brokkoli, Knoblauch, Cashewmus und Wasser, Nudeln aus Hartweizengries

 

Zuerst das Nudelwasser aufsetzen und die Nudeln nach Vorgabe kochen.

In der Zwischenzeit  den Brokkoli in kleine Röschen schneiden  und in einer Pfanne leicht angebraten und erhitzt, so dass noch schön knackig bleibt. Ein oder zwei Knoblauchzehen (jeder wie er mag) klein schneiden und zu dem Brokkoli geben. Das ganze mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen.

Dann das Cashewmus mit Wasser anrühren (ca. 1-2 Teelöffel) und über den Brokkoli geben. Sollte das Mus zu fest sein und du magst es cremiger, gib einfach etwas Pflanzenmilch (am besten Sojamilch) dazu. 

 Die fertigen Nudeln abschütten und am besten direkt in die Pfanne geben, verrühren und genießen.